Während Amusement Vision ihre Affenbande bereits fit für
ihren großen Wii-Launch-Auftritt macht, zeigt uns Traveller's Tales, dass sich
Aiai, Meemee und Co. nicht nur in kniffligen Puzzles wohlfühlen, sondern auch
in freier Natur ihren Spaß haben. Oder etwa doch nicht? Wir verraten euch, ob
es sich bei Super Monkey Ball Adventure um einen affenstarken Ableger der Serie
handelt oder ob die Entwickler wie schon bei anderen Aufträgen von Sega versagt
haben.
Alles Gute kommt von... oben?!
Nachdem ihr im Hauptmenü den Story-Modus und anschließend einen der vier Charaktere Aiai, Meemee, Baby oder Gongon ausgewählt habt, findet ihr euch auf Jungle Island wieder, wo es sich das Super Monkey Ball-Team mit gegrillten Bananen gerade so richtig gut gehen lässt. Dieses Idyll wird plötzlich von einem Luftgleiter gestört, der über ihre Köpfe hinwegfegt und kurz darauf läuten die Alarmglocken des Baumpalastes. Unsere Äffchen, als Retter in der Not bekannt, machen sich natürlich sofort auf den Weg dorthin...
Ab jetzt übernehmt ihr selbst die Kontrolle über euren Monkey Ball und sucht mit Hilfe von Wegweisern den Sitz des Königs auf der großen, frei berollbaren Insel. Doch schon bald wird euch der Weg versperrt, „zur Sicherheit“ sagt euch der Wächter. Denn es herrscht Traurigkeit und diese lockt die Naysayer an, die alles andere als putzige Äffchen sind und euch das Leben schwer machen wollen. Damit sie sich nicht im gesamten Reich ausbreiten, wurden die 1000 Jahre alten Tore verschlossen – die allerdings nur aus dem Inneren des Puzzlereiches wieder geöffnet werden können, welches ihr mit Transportern vor den Toren erreichen könnt.
Alles Gute kommt von... oben?!
Nachdem ihr im Hauptmenü den Story-Modus und anschließend einen der vier Charaktere Aiai, Meemee, Baby oder Gongon ausgewählt habt, findet ihr euch auf Jungle Island wieder, wo es sich das Super Monkey Ball-Team mit gegrillten Bananen gerade so richtig gut gehen lässt. Dieses Idyll wird plötzlich von einem Luftgleiter gestört, der über ihre Köpfe hinwegfegt und kurz darauf läuten die Alarmglocken des Baumpalastes. Unsere Äffchen, als Retter in der Not bekannt, machen sich natürlich sofort auf den Weg dorthin...
Ab jetzt übernehmt ihr selbst die Kontrolle über euren Monkey Ball und sucht mit Hilfe von Wegweisern den Sitz des Königs auf der großen, frei berollbaren Insel. Doch schon bald wird euch der Weg versperrt, „zur Sicherheit“ sagt euch der Wächter. Denn es herrscht Traurigkeit und diese lockt die Naysayer an, die alles andere als putzige Äffchen sind und euch das Leben schwer machen wollen. Damit sie sich nicht im gesamten Reich ausbreiten, wurden die 1000 Jahre alten Tore verschlossen – die allerdings nur aus dem Inneren des Puzzlereiches wieder geöffnet werden können, welches ihr mit Transportern vor den Toren erreichen könnt.

Ein Funken der Vergangenheit
Während die Bewegungsfreiheit neuartig in der Monkey Ball Reihe ist, lassen
euch die Levels im Puzzlereich in Erinnerungen schwelgen. Unter Zeitdruck müsst
ihr hier nämlich traditionell euer Geschick unter Beweis stellen und so enge
Passagen meistern oder heil rotierende Walzen überqueren. Wer die Vorgänger
kennt, weiß, wie fordernd hier manche Levels sein können – in Super Monkey Ball
Adventure sind diese dabei allerdings nicht ganz so spaßig, da ziemlich einfallslos.
Zurück im Land der Affen: Meistert ihr ein Puzzle, so erlischt hier am Tor ein Licht. Und erst wenn keines mehr brennt, dürft ihr passieren. Meistens braucht ihr aber nicht alle Puzzles zu meistern um weiter zu kommen, womit vor allem Neulingen sehr entgegen gekommen wird. Wer das Spiel allerdings mit 100% abschließen möchte, wird natürlich alles daran setzen alle Level, seien sie auch noch so knifflig, zu bestehen.
Zurück im Land der Affen: Meistert ihr ein Puzzle, so erlischt hier am Tor ein Licht. Und erst wenn keines mehr brennt, dürft ihr passieren. Meistens braucht ihr aber nicht alle Puzzles zu meistern um weiter zu kommen, womit vor allem Neulingen sehr entgegen gekommen wird. Wer das Spiel allerdings mit 100% abschließen möchte, wird natürlich alles daran setzen alle Level, seien sie auch noch so knifflig, zu bestehen.